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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
Zuckersteuer (Allgemeines) |
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besserer Kultur anzuhalten, indem sie ihnen guten Sauren und geeigneten künstlichen Dünger liefern, auck Vorschriften über Anbau, Fruchtfolge, Bearbeitung 2c. erlaffen oder ihnen auch besondere Vorteile bei Lieferung guter Rüben einräumen, etwa einen Anteil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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, Rettiche, Rüben etc. Vorzügliche Wiesen und Heuschläge sind im äußersten Süden, in Kleinrußland und in den Ostseeprovinzen, wo der Anbau der Futterkräuter große Verbreitung hat. Vgl. Jermolow, Mémoire sur la production agricole (Petersb. 1878
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Rübenblattwespebis Rubens |
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1042 Rübenblattwespe – Rubens
Verhältnise. Die Rüben sollen vor Frost geschützt werden, da sie beim Wiederauftauen sehr schnell verderben. Außerdem muß
eine zu starke Verdunstung des in den Rüben enthaltenen Wassers verhindert werden. Endlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei, Forstwirtschaft) |
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Mill. Pud (1888: 1,9 Mill. Pud). Mit dem Anbau von Baumwolle werden im Süden Rußlands andauernd günstige Versuche angestellt. In den Gouvernements Kiew, Cherson, Taurien sowie im Don-, Kuban- und Tergebiet sind, obwohl der Sommer 1888
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0828,
Moskau (Stadt) |
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828
Moskau (Stadt).
Landbevölkerung. Die Getreideernte lieferte 1884: 2¼ Mill. hl Roggen, 2 2/5 Mill. hl Hafer, 176,000 hl Gerste. Weizen wird fast gar nicht gebaut. An Kartoffeln wurden 1¾ Mill. hl geerntet. Mehr entwickelt ist der Anbau
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zuckerruhrbis Zuckersteuer |
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Düngemittel (Superphosphat, Chilesalpeter) und Benutzung von verbesserten Ackergeräten und Maschinen. Die Aussaat geschieht im April durch Drillen, die aufgelaufenen Pflänzchen werden verzogen (vereinzelt) und bis zum Heranwachsen der Rübe häufig behackt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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und Eisenerz gegraben. Das Klima ist mild, doch kommen in harten Wintern Frosttage von -30° C. vor, welche den Anbau von Gewächsen, wie Wein, Aprikosen u. dgl., nicht erlauben. Die Bevölkerung betrug 1884: 882,616 Einw., d. h. 52 pro QKilometer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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und einen Zuckergehalt aus, der zwischen 8 und 17 Proz. schwankt. Besonders beliebt sind: die schlesische R. mit grünem Kopf, breiten Blättern und aufrecht stehenden, hellgrünen Blattstielen; die mehr spindelförmige Quedlinburger Rübe mit rosafarbenem Kopf
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0070,
Russisches Reich (Ackerbau) |
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. Der Export von Flachs und Hede ist seit Anfang dieses Jahrhunderts sehr gestiegen und betrug 1887: 1,68 Mill. Doppelztr. (1886 nur 1,39 Mill.). An Leinsaat wurden 1887: 3 1/5 Mill. Doppelztr. für 26,8 Mill. Rub. (1886 nur für 14½ Mill. Rub.) exportiert. Vgl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0648,
Zuckerrüben |
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, weiß sein und möglichst wenig Abfall geben. Diesen Anforderungen entsprechen die erstgenannten Arten am besten. Die Zucht von Samen guter Z. ist sehr lohnend und wird von Handelsgärtnern und auch von einzelnen Landwirten betrieben. - Der Anbau der Z
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ciceronebis Cichorie |
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fortwährender Wassererneuerung in cylindrischen, geneigten, rotierenden Trommeln statt, worauf die Wurzeln auf einem endlosen Drahttuch einer Schneidemaschine, ähnlich der in der Zuckerfabrikation (s. d.) gebräuchlichen Schneidemaschine für Rüben, zugeführt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
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durch Anbau in Gärten oder auf andern in der Nähe der Höfe gelegenen Grundstücken, die von der Dreifelderwirtschaft ausgeschlossen waren. Wo die landwirtschaftliche Bevölkerung in Dörfern zusammenwohnte, war regelmäßig die ganze Feldmark in drei Teile
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tellurige Säurebis Temenos |
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. Kirche mit einem neuen Turm im altdeutschen Stll und Anbau der Teltower Rüben (s.
Weiße Rübe ). T. ist seit 1232 Stadt. (S. Karte: Berlin und Umgebung .)
Teltower Rüben , s. Weiße Rübe .
Teltower See , s. Teltow
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Sadrbis Säemaschinen |
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herbeizuführen. In England, wo man die Zwischenräume der Reihen beim Anbau des Weizens behackt, wählt man oft einen Abstand bis 0,20 m. Rüben erhalten einen Abstand der Reihen von 0,40 bis 0,50 m und stets eine nachherige Bearbeitung (Hacken und Häufeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0165,
Säen |
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vereinzelt, aufgehen, wie dies beim Anbau vieler Kulturgewächse, z. B. der Rüben, Zichorie, des Maises, Krapps etc., verlangt wird. Bei der Drillsaat ist es demnach oft erforderlich, nach dem Emporkommen der jungen Pflanzen ein Vereinzeln derselben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0063,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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wurden gewonnen auf 1 ha: 11,57 hl Weizen, 10,50 hl Roggen, 13,31 hl Gerste, 16 hl Hafer; 1856-76 dagegen: 14,58, 13,35, 18,06, 22,33 hl und 1891 13,49, 14,40, 20,78, 25,01 hl. Die wichtigste Getreideart ist der Weizen, dessen Anbau und Konsum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
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er nur Stillleben (totes Wild, Geflügel, Gemüse, Früchte etc.) und Küchenstücke mit Gegenständen in natürlicher Größe; unter dem Einfluß von Rubens, mit welchem er häufig zusammen arbeitete, bildete er sich aber auch zum Maler dramatisch bewegter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Warpenbis Warschau |
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der Eheschließungen war 1885: 12,540, der Gebornen 55,340, der Gestorbenen 37,037. In der Landwirtschaft wird die Dreifelderwirtschaft noch vielfach angewendet. Vorwiegend werden Roggen und Hafer angebaut, der Anbau von Weizen ist nur im Kreis Kutno
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ruppbis Russische Litteratur |
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); Kiehl, Einige Beobachtungen beim Anbau von Zuckerrüben auf Herrschaft Reindörfel, Kreis Münsterberg (2. Aufl., Reindörfel 1891); Hodek, Die Fortschritte der Rüben- und Rübensamenkultur (2. Aufl., Prag 1890); Briem, Die Zuckerrübe (Wien 1889).
Rupp
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0649,
Zündhölzer |
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79284 m. Ztr. Ein- und Ausfuhr kommen für Rüben nicht in Betracht. Österreich diesseits erbaute 25367819 m. Ztr. Z. und 14141841 Ztr. Futterrunkeln. Frankreich bestellt etwas über 370000 ha mit Rüben, deren Ernte zu 271,6 Mill. Frcs. veranschlagt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
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heimatberechtigt. Indes folgt daraus nicht, daß den Römern das Verdienst des ersten Anbaues gebührt, vielmehr haben diese gewiß den Unterricht älterer Kulturvölker genossen. Dies ist bei mehreren Pflanzen, z. B. bei dem Porree, der bei den Aegyptern in göttlichem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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namentlich das Hanauerland; jedoch ist dessen Anbau unter dem Druck ausländischer Konkurrenz stark zurückgegangen (von 9500 im J. 1865 auf 3000 Hektar); Tabak baut vornehmlich die Pfalz bis gegen Karlsruhe und die Ortenau bis gegen den Kaiserstuhl
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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, findet aber meist zur Futtergewinnung statt (1883 auf nahezu 50,000 Hektar 1,170,000 T.), während der Anbau der Rübe behufs der Zuckerfabrikation noch unbedeutend ist (1883 auf 1889 Hektar vorzugsweise in der Pfalz). Runkelrübenzuckerfabriken bestehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0486,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte |
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, sondern ermöglichen erst die Drill-, bez. Dibbelkultur, die auf größern Flächen nur mit Zugrundelegung der Maschine ausführbar ist. Der ausgedehnte Anbau der Zuckerrübe wäre ohne diese Maschinen niemals möglich gewesen. Die Vorzüge der Reihensaat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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Öffnungen hat. Der Küste zunächst liegt ein ungemein fruchtbarer Strich Alluvialboden, die sogen. Matá, noch großenteils Urwald, aber dem Anbau von Zuckerrohr äußerst günstig. Das Klima ist hier feucht und heiß. Das zweite, mehr unebene Gebiet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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8,3 Proz.; als Ackerweide wurden benutzt 7,2, als Brache 6,8 und als Haus- und Obstgärten 1,2 Proz. Von Getreide und Hülsenfrüchten beansprucht der Anbau des Winterroggens und Hafers das größte Areal; mit ersterm waren 1883: 4,308,323 Hektar oder 24,6
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0235,
Deutschland (Volkszählungsresultate von 1885) |
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und hat gegen 1885 um 88,396 Köpfe zugenommen.
[Landwirtschaft. ] Im J. 1888 hatte der Anbau der wichtigsten Feldfrüchte folgende Ausdehnung:
Erntefläche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Campbis Campan (Ort) |
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. Mit diesen Übeln vereinigt sich der Mangel wirtschaftlicher Kultur und des Anbaues, welcher die tödlichen Wüsteneien in gesunde Ackerfluren verwandeln könnte. Der Ackerbau liegt überall danieder; nur Fremde aus den umliegenden Provinzen kommen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0017,
Rumänien |
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, besonders der Mais. 1894 war eine Fläche von 4234754 ha mit Körnerfrüchten und
andern Nutzpflanzen bestellt, 614312 ha wurden als Wiesen benutzt.
Frucht- Anbau- Ernte Frucht- Anbau- Ernte art fläche art fläche 1000 ha 1000 ha 1000 ha 1000 ha
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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, Zuckerwurzeln (Sium Sisarum), Sellerie, Petersilienwurzel, Schwarzwurzel (Scorzonera hispanica), Kälberkropf (Chaerophyllum bulbosum), weiße Rüben, Steckrüben, Kohlrabi, Rettiche, Radieschen, Meerrettich, die verschiedenen Laucharten etc. Die G. enthalten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0686,
Irland (Viehzucht. Industrie, Handel und Verkehr) |
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nur 14, im sumpfigen Connaught nur 15 Proz. Unter Anbau steht nur ein Viertel der Gesamtbodenfläche. Weizen und Gerste gedeihen weniger gut als Hafer; besonders reichlich wird die Kartoffel gebaut. Der Wiesenbau ist noch vernachlässigt. Die Bodenfläche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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in Ägypten, Abessinien und Syrien; in Alexandria à 24 Rub. = 271 Lit.; in Kairo à 24 R. = 179 L.; in Rosette à 12 R. = 284 L.; zu Gondar = 4,40 L.; zu Massaua = 10,57 L.; zu Acre = 254,657 kg.
Ardebil, Stadt mit Festung in der pers. Provinz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
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verdrängt, und ihr Haupterwerbszweig ist jetzt der Anbau von Gemüsen, Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten und roten Rüben. Sie versehen New York mit kostbaren Frühgemüsen, während sie sich selbst mit den von den Vereinigten Staaten eingeführten ordinären
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
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vorzugsweise bei den Städten B. und Wolfenbüttel, von wo aus auch der Harz vielfach mit Gemüse versorgt wird. Von Bedeutung ist der ebenfalls hier betriebene Anbau des Spargels. Obst gedeiht fast überall, und zur Verbesserung der Obstkultur werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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. Die Ernte betrug 1882: 25581 Ton. (à 1,6489 hl) Weizen, 2,363,526 T. Roggen, 1,255,697 T. Gerste, 1,994,775 T. Hafer, 66,898 T. Mengkorn, 7,670 T. Buchweizen, 72,389 T. Erbsen, 2,729,023 T. Kartoffeln, 203,318 T. Rüben etc., 174,852 Liespfund (à 8,501 kg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0117,
Genua (Stadt; Bauwerke) |
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, Savona und Albenga. Die Provinz zerfällt in die Kreise G., Albenga, Chiavari, Savona und Spezia. Die Landschaften um den Golf von G. sind reizend, zum Teil mit dem üppigsten Pflanzenwuchs geschmückt. Bei dem steilen Abfall der Gebirge ist der Anbau
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0007,
Irland (Schulen etc., Landwirtschaft) |
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Mitchel Henry praktisch bewiesen. Immerhin aber kamen 1851 auf 100 Acres Ackerland noch 108 Bewohner, dagegen 1885 nur 99, während gleichzeitig die Weiden um 17 Proz. zugenommen hatten. Hauptprodukte des Ackerbaues sind: Hafer, Kartoffeln, Rüben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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.), und das bewohnbare Land, zum Teil mit sehr magern Weiden, ist überhaupt nur 42,000 qkm (764 QM.) groß. Der Anbau der Kartoffeln und der Küchengewächse, namentlich des Kohls und der weißen Rübe, nimmt von Jahr zu Jahr zu; Korn will nicht gedeihen, ein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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, dem vierten Teil Europas an Größe gleichkommende und noch ziemlich unbekannte Gebiet hat nur im S. größere fruchtbare Strecken, während sich im N. der Anbau auf die Ufer der Hauptströme beschränkt, und ist im übrigen im S. stark gebirgig, im N. bis zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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zurück; die er seitdem durch eine Reihe von Abhandlungen, die teilweise unter dem Titel: "Mosaik zur Kunstgeschichte" (Berl. 1876) gesammelt erschienen, "Peter Paul Rubens" (Basel 1874) u. a. bereichert hat. Eine zweite Sammlung seiner "Gedichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Manassasbis Manchester (Stoff) |
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. Dem Anbau förderlich ist die Zerteilung des Landes in kleine Grundstücke. Auf bebautes Land kommen 3890 qkm (dem Cerealienbau allein sind 42,7 Proz. der Gesamtfläche gewidmet), auf Wiesen 1204 qkm; das übrige nehmen Wald und Weide ein. 1884 wurden 3,95
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Michelstadtbis Michigan |
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dans l'est et le midi de la France" (1877); "L'architecture et la peinture en Europe depuis le V. au XVI. siècle" (1853, 3. Aufl. 1873); "Rubens et l'école d'Anvers" (4. Aufl. 1877); "Histoire secrète du gouvernement autrichien" (4. Aufl. 1878
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
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, 415,000 hl Erbsen, ca. 24 Mill. hl Kartoffeln. Während die Hauptgattungen von Cerealien und Hülsenfrüchten in allen Provinzen gebaut werden, beschränkt sich der Anbau von Krapp (1885: 1,210,000 kg), der jährlich stark abnimmt, auf Nordbrabant, Nord- u
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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: 3,370,000 hl. Der Anbau des Flachses, Hanfs und Hopfens ist unbedeutend; ebenso unerheblich ist der Obst- und Gartenbau, dessen Ertrag bei weitem hinter dem Gewinn an wilden Beeren (Erd-, Himbeeren, Molte-, Heidel-, Preißelbeeren etc.) zurücksteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0495,
Österreich, Kaisertum (Handel und Verkehr) |
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und in Galizien eine. Dieselben verarbeiteten zusammen 41 Mill. metr. Ztr. Rüben und decken mit ihrer Produktion nicht nur den gesamten einheimischen Bedarf, sondern liefern auch ein bedeutendes Quantum für den Export in das Ausland. Die Erzeugung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Plänterwaldbis Plasencia |
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derselben (unter andern 14 Bilder von Rubens, 2 von van Dyck etc.), ein in seiner Art einzig dastehendes typographisches Museum bilden, welches die Stadt Antwerpen kaufte und 1877 dem Publikum öffnete. Vgl. die Werke von Rooses: Christophe P. (Antwerp
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Windbis Winde |
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) 6094 Einw. Der Gesamtwert der Ausfuhr zur See betrug 1887: 875,292 Rubel, der Einfuhr 59,716 Rub. Die Zahl der eingelaufenen Schiffe betrug 154 mit 33,478 Ton. Im Küstenverkehr gingen außerdem 335 Fahrzeuge mit 35,204 T. ein. W. ist Sitz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
Mengen: 41,892 Ton. Roggen, 37,909 T. Weizen, 199,039 T. Spelz, 106,372 T. Gerste, 126,677 T. Hafer, 665,376 T. Kartoffeln. Sehr umfangreich ist der Anbau von Wurzel- und Knollengewächsen, Kartoffeln, Runkelrüben zur Zuckerfabrikation und zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
Öffnen |
und Belgien haben nächst Deutschland und Frankreich die am höchsten entwickelte Zuckerindustrie, und in neuerer Zeit hat man den Anbau der Rüben auch in Holland, Schweden, Italien, selbst in England und Nordamerika mit gutem Erfolg begonnen.
Vgl. Lippmann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Deutschland (Statistisches) |
Öffnen |
Auswanderer kamen. Über Bremen wurden 104,065, über Hamburg 74,248 Personen befördert.
Landwirtschaft. Im J. 1889 lieferte die Ernte einen geringern Ertrag, als der Durchschnitt des Jahrzehnts 1879-88 betrug. Der Anbau der wichtigsten Feldfrüchte hatte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
Deutschland (Landwirtschaft) |
Öffnen |
der vorhergegangenen Jahre zurück. Der Anbau der wichtigsten Feldfrüchte hatte folgende Ausdehnung:
Erntefläche Hektar Erntemenge 1890 Tonnen im Durchschnitt 1880-89 Tonnen
Roggen 5820222 5867931 5714571
Weizen 1960276 2831011 2483577
Spelz 366845 492970
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Brennereibis Brennerei-Berufsgenossenschaft |
Öffnen |
die B., fast ausschließlich Kornbrennerei, in den Städten vorzugsweise als Kleingewerbe oder Nebengewerbe betrieben. Mit dem sich immer mehr ausdehnenden Anbau der Kartoffel, die auf gleicher Bodenfläche im Vergleich zu dem Getreideanbau die höchsten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
Öffnen |
), ferner in Braunschweig (22973) und Anhalt (21569). Von 1871/72 bis 1892/93 ist die Verarbeitung von Rüben zur Zuckerfabrikation nahezu auf das Fünffache gestiegen, nämlich von 2250918 t auf 9811940 t. Im Erntejahr 1892/93 (bis Ende Juni 1893) wurden
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Drenthscher Hauptkanalbis Dreschmaschinen |
Öffnen |
immer
mehr Terrain für die Kultur abgewonnen, haupt-
sächlich durch das Nasen- und Moorbrennen. Wei-
zen wird nicht gebaut, nur Roggen, Buchweizen,
Hafer, Kartoffeln, Rüben und Kohl. Neben der Vieh-
zucht mit Buttcrgewinnung ist die Bienenzucht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Forenede Dampskibs Selskabbis Forfar |
Öffnen |
Seen sind jetzt trocken gelegt.
Das Klima ist im Hocklande naßkalt, im Tieflands
mild. Die Niederungen geben reiche Weizenernten;
weitverbreitet ist der Anbau von Kartoffeln und
Rüben. Rindvieh und Schafe zieht man in Menge.
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
Öffnen |
Gegenstandes anpaßt.
Futterbau und Futterpflanzen. Futterbau
bezeichnet den Anbau aller Gewächse, welche zum
Futter landwirtschaftlicher Nutztiere verwendet wer-
den. Er ist ein natürlicher oder künstlicher. Ersterer
findet sich namentlich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0481,
Galizien |
Öffnen |
, 0,43 Alpen, 25,7c: Waldungen, 0,27 Teiche, Seen und Sümpfe; im ganzen sind produktiv 96,65 Proz. Getreide ist im Überflusse (zur Ausfuhr) vorhanden, wenngleich der Ackerbau viel zu wünschen übrig läßt: nächstdem ist der Anbau der Kartoffeln
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
Öffnen |
, Feigen, Pfirsich, Birnen, Orangen und Rosen. Der bedeutendste unter den zahlreichen
Bergströmen ist der Sefid-rud, d. h. Weißer Fluß, im Oberlaufe Kisil-Usen (s. d.) genannt. Das Klima ist sehr feucht und
größtenteils ungesund. Anbau von Gerste
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesische Küstenbahn |
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) 961907 E., d. i. 321 auf 1 qkm. 75000 E. sprechen nur vlämisch. Der Süden ist hügelig, nördlich der Lys und der Schelde ist das Land flach. Die Bodenkultur ist hoch entwickelt, besonders der Anbau von Weizen, Roggen, Klee und Rüben. Am fruchtbarsten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Wightbis Wilberforce |
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mit dem Kap Corsewall Point; beide Vorgebirge haben Leuchtfeuer. Unter Anbau stehen 43 Proz. der Fläche. Das Klima ist mild. Man baut Hafer und Gerste, auch etwas Weizen, in größerer Ausdehnung aber Kartoffeln und Rüben. Die Viehzucht ist indes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0239,
von Kaffeinbis Kakao |
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hineingehöre. Möhren, Runkelrüben, Skorzoneren etc. werden ebenso wie die Zichorien behandelt und benutzt und die käufliche Zichorie ist wohl selten ganz frei von Rüben- und Möhrenzusatz. Man vermutet öfter noch manche andre, geringwertige Dinge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
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, als Syrupus Diacodii innerlich als narkotisches Mittel. - Zollfrei. Mohnöl Nr. 26 a 1 bzw. 2 des Tarifs. Mohnsyrup Nr. 25 p 1.
Möhren, Mohrrüben, Daucus Tourn., und zwar gemeine M. oder Karotte (Esels-, Garten-, Gelbmöhre, gelbe Rübe, Mörle, Maure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0632,
von Zichorienkaffeebis Ziegel |
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kg „Pulver“, 17½ kg feines, 17½ kg mittleres und 7 kg grobes „Korn“, zusammen 70 kg, also bis 5 kg Verlust. Der Anbau erfordert viel Arbeit und Kosten. Man berechnet diese bis zu 500 und 600 Mk., den Erlös aber zu 800, bis selbst an 1000 Mk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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angebaut. Für sehr nassen, thonigen oder eisenschüssigen Boden ist der Anbau des schwedischen oder Bastardklees (Trifolium hybridum L., Taf. Ⅱ, Fig. 15) wichtig, der ausdauernd ist und größere Feuchtigkeit gut aushält. Der auf Feldern gemeine Acker
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Marmorierapparatbis Marne (Departement) |
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Roggen, 896 000 hl Gerste, 1 920 000 hl Hafer), von Rüben, Kohl, Hanf, Flachs, Ölgewächsen und Obst. Berühmt sind-die Gemüse, Spargel und Melonen von Châlons. Den Hauptreichtum aber bildet die Kultur des Weinstocks, welcher, besonders um Epernay
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kadettenvoranstaltenbis Kadmiumjodid |
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und in ihrem nördl. Teile dicht bewaldet. Sie bildet den Mittelpunkt des Pelzhandels von Alaska. Die klimatischen Bedingungen gestatten den Anbau von Rüben und Kartoffeln und das Halten von Vieh. Neben dem Schiffbau beschäftigen sich die dort lebenden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bauchwehbis Bauen |
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, 50.
Jotham das hohe Thor am Hause des HErrn, 2 Kön. 15, 35. 1 Chr. 27, 3. die Mauern, 2 Chr. 27, 3.
Die Kinder Gad Dibon, 4 Mos. 32, 34.
Ruben Hesbon etc., ib. v. 37.
Manasse Höhen, 2 Kön. 21, 3.
Pharao Pithon und Raemses, 2 Mos. 1, 11
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